Abrudern bei Niedrigwasser

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Abrudern ist immer ein etwas trauriger Termin. Doch nach so einem Sommer fällt es allen doppelt schwer, dass diese Saison endet. 

Traditionell geht es nach Oberwinter, doch der Wasserstand des Rheins macht die Passage an der Insel Nonnenwert zu einem Risiko. Unter der Wasseroberfläche lauern Steine und Kiesbänke, zum Teil aber auch alte Fahrzeuge und anderer Schrott. Kurzentschlossen ging es also nach Bad Honnef. Dank wenig Strömung war die Etappe für alle Boote schnell geschafft und alle Teams wurden mit einem kleinen Imbiss in Honnef versorgt. Da die ursprünglich versprochene Sonne sich nicht zeigte, wurde schnell wieder aufgebrochen.

Am Bootshaus gab es dann Bockwürste und diverse Getränke. Natürlich durfte das RVPG-Lied nicht fehlen! Die wärmste Rudersaison in der RVPG-Geschichte war damit zu Ende. Wir freuen uns schon auf die nächste Saison.